Sensitive Reading

Texte können unbeabsichtigt Klischees über marginalisierte Gruppen enthalten. Im Lektorat weise ich auf solche Stellen hin. Sie können aber auch Ihren Text allein auf diskriminierungsfreie Sprache prüfen lassen.

Bei diesem sogenannten Sensitive Reading bin ich spezialisert auf die Bereiche:

  • Rassismus und Sexismus
  • Psychische Krankheiten

Das bedeutet, dass ich insbesondere in diesen Bereichen sensibilisiert bin, jedoch achte ich selbstverständlich generell auf diskrisminierungssensible Sprache. Ich orientiere mich an den Regeln, die der Sprachwissenschaftler Anatol Stefanowitsch in "Eine Frage der Moral. Warum wir politisch korrekte Sprache brauchen" darstellt.

Auf der Seite sensitivity-reading.de finden Sie Sensitive Reader:innen für weitere Diskriminierungsbereiche, z. B. Fatshaming, Religion, Behinderung.